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Herne: So denkt der Bürger! Legende: 0= neutral -3= sehr schlecht +3= sehr gut Thema heute: Das Sozialticket in NRW Schon kurz nach der letzten Bundestagswahl im September 2017 präsentierte sich der neue Ministerpräsident Laschet als starker Mann in NRW. So setzte er den Rotstift beim Sozialticket an, um zu sparen und das ausgerechnet bei 300000 sozial Bedürftigen, die ihre Mobilität mit Bus und Bahn so wahrnehmen können. Es sollte das Aus sein, damit die gesparten 40 Millionen Euro in den Straßenbau fließen konnten. In den Zeiten der gut gefüllten Kassen sich ausgerechnet die sozial Schwachen bei den Sparzielen auszusuchen zeugt von einer ausgeprägten sozialen Kälte und in den Zeiten von Paradise Papers für Kopfschütteln über diesen Zynismus. Der Handlanger für diese Aktion war der Verkehrsminister von NRW Herr Hendrik Wüst. Nach starken Protesten der Gewerkschaften, der Arbeiterwohlfahrt und des Sozialverbandes VdK ruderte Herr Laschet schleunigst zurück und votierte für die Fortsetzung des Sozialtickets in NRW. Dennoch wurden für das Jahr 2018 nur noch 30 Millionen bereit gestellt. In den Jahren 2019 sollen es noch 20 Millionen sein und 2020 wird die Förderung eingestellt. Das Land NRW möchte lieber alles den Städten und Kommunen anlasten. Das ist eine Politik der CDU, die zeigt, wer die Lasten zu tragen hat, nämlich der Wähler, basta. Ihr WM
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